Die alternativ vorgestellte „Lösung S“ sah eine abgemilderte Kompromisslösung vor. Lediglich aus der sozialen Verantwortung des Unternehmens heraus sei denkbar, bei Schließung der Betriebsteile Neuenstein und Heilbronn, das Werk Neckarsulm zunächst im Einschichtbetrieb weiterproduzieren zu lassen, „um die komplette Aufgabe des Platzes Neckarsulm mit allen sozialen Konsequenzen zu vermeiden“.
Dennoch sollten damit im VW-Konzern 25.000 Stellen wegfallen, 21.000 davon innerhalb von drei Monaten.